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Der Mann, der niemals töten wollte von Ulrike Blatter
Dieser Regionalrimi hat mich als Kurzurlaubslektüre bestens unterhalten und mir wirklich gut gefallen! Ausgezeichnet geplottet, geschrieben und spannend erzählt, wobei ich das Nichtbetonen der "blutigen" und brutaleren Teile als sehr angenehm empfinde. Die Autorin läßt keinen Zweifel daran, was passiert ist und welche Brutalität und Grausamkeit dahintersteckt; egal ob es sich um Kriegsgeschehen handelt, verzweifelte Aktionen oder die verwirrenden Handlungen eines Gehirns und einer Psyche, die für uns nicht verständlich funktionieren, doch sie beschreibt das alles auf eine unaufgeregte und nicht reißerische Weise, die das alles viel beunruhigender wirken läßt und gleichzeitig viel realer. Von der Autorin möchte ich gerne mehr lesen.
Dieser Regionalrimi hat mich als Kurzurlaubslektüre bestens unterhalten und mir wirklich gut gefallen! Ausgezeichnet geplottet, geschrieben und spannend erzählt, wobei ich das Nichtbetonen der "blutigen" und brutaleren Teile als sehr angenehm empfinde. Die Autorin läßt keinen Zweifel daran, was passiert ist und welche Brutalität und Grausamkeit dahintersteckt; egal ob es sich um Kriegsgeschehen handelt, verzweifelte Aktionen oder die verwirrenden Handlungen eines Gehirns und einer Psyche, die für uns nicht verständlich funktionieren, doch sie beschreibt das alles auf eine unaufgeregte und nicht reißerische Weise, die das alles viel beunruhigender wirken läßt und gleichzeitig viel realer. Von der Autorin möchte ich gerne mehr lesen.