Pelle - Update und Katzenalltag
Feb. 5th, 2011 01:24 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Zwar steht die Vorgeschichte hier im Blog noch aus, aber den aktuellen Stand möchte ich trotzdem gerne einmal festhalten.
Pelle macht sich im Moment erstaunlich und erfreulich gut - ich glaube, die Tierärzte haben nicht damit gerechnet, daß es ihm noch einmal so gut gehen könnte. Tut es aber, und wir freuen uns natürlich sehr.
Er hat seit Beginn der Behandlung über ein Kilo zugenommen, dürfte nun das erste Mal in seinem Leben Normalgewicht erreicht haben und ist ein richtig strammer Kerl geworden. Zum Glück frißt er seine diversen Verdaungsenzympulver brav und ohne zu Zögern auf. Auch sein großer Heißhunger normalisiert sich langsam.
Sein Verhalten hat sich ebenfalls verändert: er ist rauf- und unternehmungslustig wie nie zuvor, legt sich gerne mit den anderen an und hat offenbar Spaß an den Rangrangeleien, die daraus folgen. Er spielt häufig und intensiv, wie wir es auch noch nie erlebt haben, und macht fast immer einen sehr entspannten und zufriedenen Eindruck.
Kurz: wäre da nicht der nun dauerhaft kurzhaarige Bauch, weil der für den Ultraschall halt immer wieder rasiert wird, würde man ihm überhaupt nicht anmerken, wie schwer krank er ist.
Parallel dazu - was ja nicht verwundert - kommt auch Pitù immer mehr zur Ruhe. Er markeirt immer seltener; wir hoffen, daß es irgendwann dann auch mal ohne Feliway-Stecker gehen wird. Er wirkt insgesamt gelassener und seltener unter Streß und Anspannung, und initiiert nun auch selbst nähere Kontakte. Bisher war der Umang ja friedlich und freundlich, von gelegentlichen Rangeleien abgesehen, aber mehr als ein freundlicher, flüchtiger Kontakt kam nicht vor. Nun beobachten wir hin und wieder sogar, wie er Smillas Kopf putzen darf oder mit Pelle näselt, bzw. das Analgesicht zur Kontrolle anbietet.
Von uns Menschen braucht er allerdings nach wie vor ungewohnt viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung, was die anderen noch immer nicht so richtig toll finden.
Pelle macht sich im Moment erstaunlich und erfreulich gut - ich glaube, die Tierärzte haben nicht damit gerechnet, daß es ihm noch einmal so gut gehen könnte. Tut es aber, und wir freuen uns natürlich sehr.
Er hat seit Beginn der Behandlung über ein Kilo zugenommen, dürfte nun das erste Mal in seinem Leben Normalgewicht erreicht haben und ist ein richtig strammer Kerl geworden. Zum Glück frißt er seine diversen Verdaungsenzympulver brav und ohne zu Zögern auf. Auch sein großer Heißhunger normalisiert sich langsam.
Sein Verhalten hat sich ebenfalls verändert: er ist rauf- und unternehmungslustig wie nie zuvor, legt sich gerne mit den anderen an und hat offenbar Spaß an den Rangrangeleien, die daraus folgen. Er spielt häufig und intensiv, wie wir es auch noch nie erlebt haben, und macht fast immer einen sehr entspannten und zufriedenen Eindruck.
Kurz: wäre da nicht der nun dauerhaft kurzhaarige Bauch, weil der für den Ultraschall halt immer wieder rasiert wird, würde man ihm überhaupt nicht anmerken, wie schwer krank er ist.
Parallel dazu - was ja nicht verwundert - kommt auch Pitù immer mehr zur Ruhe. Er markeirt immer seltener; wir hoffen, daß es irgendwann dann auch mal ohne Feliway-Stecker gehen wird. Er wirkt insgesamt gelassener und seltener unter Streß und Anspannung, und initiiert nun auch selbst nähere Kontakte. Bisher war der Umang ja friedlich und freundlich, von gelegentlichen Rangeleien abgesehen, aber mehr als ein freundlicher, flüchtiger Kontakt kam nicht vor. Nun beobachten wir hin und wieder sogar, wie er Smillas Kopf putzen darf oder mit Pelle näselt, bzw. das Analgesicht zur Kontrolle anbietet.
Von uns Menschen braucht er allerdings nach wie vor ungewohnt viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung, was die anderen noch immer nicht so richtig toll finden.