(no subject)
Feb. 25th, 2005 12:14 am![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Gestern lagen Alva und Pelle beide nebeneinander auf dem Bett - mit 1,50m Abstand. :D Auch sonst darf Pelle näher an sie heran und wird erst später angefaucht als Skrållan.
Sie erkundet nun definitiv das Haus, vor allem oben. Statt gelegentlicher heimlicher Stippvisiten kommt sie immer öfter ganz offen aus dem Schlafzimmer, oder sitzt dort in der Tür, wetzt auch mal an einer Katze vorbei und untersucht dann alles gründlich. Ich habe inzwischen das Gefühl daß sie sich hier zuhause und sicher fühlt und daß alles ok wäre, wenn da nicht andere Katzen wären.... :wink: aber auch da verändert sich viel. Heute morgen und gestern abend jeweils eine heftige Kreischspotzattacke mit Skrållan, aber Pelle darf dafür immer näher ran. Bei Skrållan ist im Moment wichitger daß sie ausreichend Kontakt zu uns bekommt, aber sie kommt auch wieder zu uns ins Bett, Smilla auch, und kommen beide von sich aus schmusen. Da kehrt also langsam wieder Normalität ein.
Hier ist noch ein Eintrag vom 23.2.:
Bis gestern dachte ich immer daß Alva, wenn sie so in höchstem Tempo abflitzt (was man bei uns durch den Holzboden auch von unten hören kann), von Pelle oder Skrållan gejagt wird, weil das ja ganz am Anfang der Fall war.
Gestern kam ich mit Skrållan und ihrem und Alvas Futter nach oben. Oben an der Treppe stand Alva in hungriger Erwartung - sie guckt mich entsetzt an, und dann war Skrållan sehen und entmaterialisieren ein Gedanke, eine Tat :lol: - wie in so einem Comic wo man nur noch Staubwölkchen sieht... Skrållan hat das nicht im geringsten gejuckt.
Vorgestern nacht poofte sei im Bett, während Pelle im Kratzbaum bei der Tür lag, gestern Nacht wieder unter dem Bett, weil zusätzlich Skrållan auf dem Karton am Fußende lag. Ihre Hinterbeine guckten allerdings noch vor, und das sah ziemlich entspannt aus.
Sie scheint sich langsam auf dieses Level einzupendeln, ihr Revier sind Schlaf- und Ankleidezimmer, das "draußen" ist zwar interessant, aber noch seeehr gefährlich. Nun gut. Der nächste Schritt wird sein daß die Tür immer offen bleibt, dann daß sie nicht mehr im Schlafzimmer, sondern an der Tür gefüttert wird, und dann kurz vor der Tür. Natürlich mit entsprechenden Verstecken und Deckung, damit sie nicht auf dem Präsentierteller steht. Und sobald wir noch weitere Türen eingebaut haben kommt das Klo dann in den Flur - im Moment steht es da wo eigentlich unser Kleiderschrank hinsoll :wink:. Mal sehen wie flexibel sie sich da zeigt.
Futtermäßig frißt sie mit zunehmender Begeisterung Naßfutter, vor allem scheint sie Schmusy Sardine sehr zu mögen, das hat sie gestern in ungekannter Geschwindigkeit verputzt. Gut wenn man mal ein Lieblingsfutter zum Locken hat.
Ich bin allerdings auch fies :wink: - wir haben noch von Skrållan ein verdauungschonendes Trofu von Waltham, das nicht so superlecker ist. Morgens und abends gibt es Nafu, dazwischen einige Trofu-Snacks (damit sie genug frißt, die Menge der Nafuportionen sind immer noch relativ klein). Wenn sie ihr Nafu nicht mag, bleibt es stehen, und statt dessen gibt es unbeliebtes Trofu. Je nachdem frißt sie dann meist doch erstmal das Nafu auf (und kriegt natürlich hinterher kein geliebtes Trofu, sonst wär ja der Effekt vergebens :o)) ). Auf die Weise frißt sie schon viel mehr Sorten, und inzwischen auch gleich ganz auf. Und das obwohl sie inzwischen sicher schon begriffen hat daß wenn sie fertig ist die Tür wieder aufgeht und die anderen kommen...
Sie erkundet nun definitiv das Haus, vor allem oben. Statt gelegentlicher heimlicher Stippvisiten kommt sie immer öfter ganz offen aus dem Schlafzimmer, oder sitzt dort in der Tür, wetzt auch mal an einer Katze vorbei und untersucht dann alles gründlich. Ich habe inzwischen das Gefühl daß sie sich hier zuhause und sicher fühlt und daß alles ok wäre, wenn da nicht andere Katzen wären.... :wink: aber auch da verändert sich viel. Heute morgen und gestern abend jeweils eine heftige Kreischspotzattacke mit Skrållan, aber Pelle darf dafür immer näher ran. Bei Skrållan ist im Moment wichitger daß sie ausreichend Kontakt zu uns bekommt, aber sie kommt auch wieder zu uns ins Bett, Smilla auch, und kommen beide von sich aus schmusen. Da kehrt also langsam wieder Normalität ein.
Hier ist noch ein Eintrag vom 23.2.:
Bis gestern dachte ich immer daß Alva, wenn sie so in höchstem Tempo abflitzt (was man bei uns durch den Holzboden auch von unten hören kann), von Pelle oder Skrållan gejagt wird, weil das ja ganz am Anfang der Fall war.
Gestern kam ich mit Skrållan und ihrem und Alvas Futter nach oben. Oben an der Treppe stand Alva in hungriger Erwartung - sie guckt mich entsetzt an, und dann war Skrållan sehen und entmaterialisieren ein Gedanke, eine Tat :lol: - wie in so einem Comic wo man nur noch Staubwölkchen sieht... Skrållan hat das nicht im geringsten gejuckt.
Vorgestern nacht poofte sei im Bett, während Pelle im Kratzbaum bei der Tür lag, gestern Nacht wieder unter dem Bett, weil zusätzlich Skrållan auf dem Karton am Fußende lag. Ihre Hinterbeine guckten allerdings noch vor, und das sah ziemlich entspannt aus.
Sie scheint sich langsam auf dieses Level einzupendeln, ihr Revier sind Schlaf- und Ankleidezimmer, das "draußen" ist zwar interessant, aber noch seeehr gefährlich. Nun gut. Der nächste Schritt wird sein daß die Tür immer offen bleibt, dann daß sie nicht mehr im Schlafzimmer, sondern an der Tür gefüttert wird, und dann kurz vor der Tür. Natürlich mit entsprechenden Verstecken und Deckung, damit sie nicht auf dem Präsentierteller steht. Und sobald wir noch weitere Türen eingebaut haben kommt das Klo dann in den Flur - im Moment steht es da wo eigentlich unser Kleiderschrank hinsoll :wink:. Mal sehen wie flexibel sie sich da zeigt.
Futtermäßig frißt sie mit zunehmender Begeisterung Naßfutter, vor allem scheint sie Schmusy Sardine sehr zu mögen, das hat sie gestern in ungekannter Geschwindigkeit verputzt. Gut wenn man mal ein Lieblingsfutter zum Locken hat.
Ich bin allerdings auch fies :wink: - wir haben noch von Skrållan ein verdauungschonendes Trofu von Waltham, das nicht so superlecker ist. Morgens und abends gibt es Nafu, dazwischen einige Trofu-Snacks (damit sie genug frißt, die Menge der Nafuportionen sind immer noch relativ klein). Wenn sie ihr Nafu nicht mag, bleibt es stehen, und statt dessen gibt es unbeliebtes Trofu. Je nachdem frißt sie dann meist doch erstmal das Nafu auf (und kriegt natürlich hinterher kein geliebtes Trofu, sonst wär ja der Effekt vergebens :o)) ). Auf die Weise frißt sie schon viel mehr Sorten, und inzwischen auch gleich ganz auf. Und das obwohl sie inzwischen sicher schon begriffen hat daß wenn sie fertig ist die Tür wieder aufgeht und die anderen kommen...