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pfotenstabenSandra und Martin sind gegen 17 Uhr eingetrudelt. Wir haben die kleine Lady - was für eine Hübsche! Das sieht man auf den Fotos gar nicht so! :love7: erstmal in "ihr" Zimmer und aus dem Kennel gelassen. Sie war noch etwas am Torkeln, und, üblich für das Beruhigungsmittel, waren die Nickhäute vorgefallen und die Pupillen ganz erweitert. Trotzdem hat sie sich nicht abhalten lassen interessiert ihr neues Quartier zu erforschen. Wir Menschen haben sie dann erstmal in Ruhe gelassen und uns ins Wohnzimmer gesetzt, um nett zu klönen und unsere Schmusemonster vorzuführen ;o). Die haben sich wie immer vorbildlich benommen und Sandra und Martin hoffentlich glaubwürdig vermittelt daß sie liebenswürdige Kerle und Kerlinnen :mrgreen: sind. Erstaunlicherweise war es diesmal Skrållan, die es sich auf dem Sofa neben dem Besuch bequem gemacht hat und den zweitstärksten Schnurrmotor eingeschaltet - sonst ist sie oft die Zurückhaltendste gewesen.
Zwischendurch haben wir immer mal nach dem Mädel oben geschaut. Bei meinem ersten Besuch oben saß sie hinten unterm Bett, beim zweiten in der Mitte unterm Bett, kam aber zu mir, als ich mich daneben gelegt habe, hat meine Hand geköpfelt und gleich drauf neben dem Bett geschmust und sich auf den Rücken geworfen, um am Bauch gekrault zu werden. Im Schlafzimmer (das ich übrigens eine Stunde vorher mit Feliway ausgesprüht hatte) hat sie sich deutlich sicher und einigermaßen wohl gefühlt und hat Interesse gezeigt es zu verlassen :D.
Zwischendurch war Sandra alleine bei ihr, und noch einen Besuch später hat sie sowohl gefressen als auch das Klo eingeweiht. Dort haben wir übrigens ein bisschen benutzte Streu rein, genauso wie Sandra ein geliebtes und vertraut riechendes Kuschelbett mitgebracht hat. Das behalten wir solange bis sie sich ganz sicher fühlt und es nicht mehr braucht.
Unsere Bande saß natürlich gespannt und fasziniert vor der geschlossenen Tür. Bei einem meiner Besuche schaute Smilla gerade durch den Türspalt und Alva von innen nach draußen. Eine Weile regloser Augenkontakt, ohne Anzeichen von Abwehr auf einer Seite, dann kam Smilla näher und hat behutsam Nasenkontakt versucht und gewährt bekommen. Sie durfte eine ganze Weile schnuppern, bevor Alva es dann doch zu viel wurde und sie fauchte - immerhin ohne zurückzuweichen. Mehr wollte ich nicht zulassen und schoß die Tür.
Später, beim Verabschieden, ist mir Skrållan mit reingewitscht und hat Alva mit ihrem Interesse sozusagen von hinten überrumpelt. Das hatte Fauchen mit Rückzieher zur Folge, und umgehendes Hinaussetzen von Skrållan. Sandra, Martin und ich sind dann noch zum Stammtisch gefahren, Achim blieb im Schlafzimmer mit dem Nordlichtchen. Von unterwegs habe ich nochmal kurz angerufen, da lag sie bei ihm im Bett auf dem Bauch, ganz entspannt. Und als ich kam vorhin lag sie bei mir im Bett, halb aufgerichtet, möglicherweise da Pelle gerade versucht hat durch die Tür zu diffundieren.
Alles in allem würde ich sagen daß der Anfang wunderbar geklappt hat. Ich bin ganz sicher daß sich dieses hübsche und liebe Katzenmädchen in unserer Gruppe bald wohl fühlen wird.
Wir werden natürlich viele Fotos machen, aber habt bitte Verständnis wenn ich die nicht immer unmittelbar liefern kann - ihr wißt, wir haben einige Baustellen zur Zeit ;o)
Ich hoffe Sandra und Martin sind gut wieder heimgekommen und können ihre Trauer mit dem Bewußtsein dämpfen, ein gutes Plätzchen für ihr Tierchen gefunden zu haben.
Zwischendurch haben wir immer mal nach dem Mädel oben geschaut. Bei meinem ersten Besuch oben saß sie hinten unterm Bett, beim zweiten in der Mitte unterm Bett, kam aber zu mir, als ich mich daneben gelegt habe, hat meine Hand geköpfelt und gleich drauf neben dem Bett geschmust und sich auf den Rücken geworfen, um am Bauch gekrault zu werden. Im Schlafzimmer (das ich übrigens eine Stunde vorher mit Feliway ausgesprüht hatte) hat sie sich deutlich sicher und einigermaßen wohl gefühlt und hat Interesse gezeigt es zu verlassen :D.
Zwischendurch war Sandra alleine bei ihr, und noch einen Besuch später hat sie sowohl gefressen als auch das Klo eingeweiht. Dort haben wir übrigens ein bisschen benutzte Streu rein, genauso wie Sandra ein geliebtes und vertraut riechendes Kuschelbett mitgebracht hat. Das behalten wir solange bis sie sich ganz sicher fühlt und es nicht mehr braucht.
Unsere Bande saß natürlich gespannt und fasziniert vor der geschlossenen Tür. Bei einem meiner Besuche schaute Smilla gerade durch den Türspalt und Alva von innen nach draußen. Eine Weile regloser Augenkontakt, ohne Anzeichen von Abwehr auf einer Seite, dann kam Smilla näher und hat behutsam Nasenkontakt versucht und gewährt bekommen. Sie durfte eine ganze Weile schnuppern, bevor Alva es dann doch zu viel wurde und sie fauchte - immerhin ohne zurückzuweichen. Mehr wollte ich nicht zulassen und schoß die Tür.
Später, beim Verabschieden, ist mir Skrållan mit reingewitscht und hat Alva mit ihrem Interesse sozusagen von hinten überrumpelt. Das hatte Fauchen mit Rückzieher zur Folge, und umgehendes Hinaussetzen von Skrållan. Sandra, Martin und ich sind dann noch zum Stammtisch gefahren, Achim blieb im Schlafzimmer mit dem Nordlichtchen. Von unterwegs habe ich nochmal kurz angerufen, da lag sie bei ihm im Bett auf dem Bauch, ganz entspannt. Und als ich kam vorhin lag sie bei mir im Bett, halb aufgerichtet, möglicherweise da Pelle gerade versucht hat durch die Tür zu diffundieren.
Alles in allem würde ich sagen daß der Anfang wunderbar geklappt hat. Ich bin ganz sicher daß sich dieses hübsche und liebe Katzenmädchen in unserer Gruppe bald wohl fühlen wird.
Wir werden natürlich viele Fotos machen, aber habt bitte Verständnis wenn ich die nicht immer unmittelbar liefern kann - ihr wißt, wir haben einige Baustellen zur Zeit ;o)
Ich hoffe Sandra und Martin sind gut wieder heimgekommen und können ihre Trauer mit dem Bewußtsein dämpfen, ein gutes Plätzchen für ihr Tierchen gefunden zu haben.
