(no subject)
Jan. 28th, 2004 04:28 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
In der Zwischenzeit ist viel passiert bei uns, allerdings nicht katzenmäßig. Wir haben ein Haus gebaut!
Montag ist Skrållan das letze Mal geimpft worden im Rahmen der Erstimpfung. Der TA hat sie wiederum für kerngesund befunden, ein Eindruck, der sich auch sonst nicht widerlegen läßt. Sie hat zwar heute wieder ein minimales Bisschen Niesen und Augentränen, aber nichts, was nicht ein oder zwei Gaben Euphrasia kurieren können.
Etwas mehr Sorgen macht uns Smilla. Am Sonntag, bevor der Bau begann, am 11.1., fiel uns auf daß sie auf der rechten Vorderpfote ziemlich humpelte.
Beim Fressen und Sitzen zog sie die Pfote an, sonst trat sie gut auf, konnte laufen, rauf- und runterspringen und war nicht berührungsempfindlich.
Zu sehen war auch nichts, keine Wunde, Verletzung, Fehlstellung etc. wie ein Bruch oder so.
Da wir am 12. den Hausbausatz erwarteten und wußten, daß wir die ganze Woche nur unter Problemem zum TA kommen würden, habe ich den Notdienst-TA angerufen, um sie ggf. noch am Sonntag zu ihm zu bringen.
Er sagte jedoch, wenn sie auftritt und äußerlich kein Bruch zu sehen ist, ist es kein Notfall-Fall, sondern muß eine Weichteilverletzung sein, Zerrung, Prellung oder etwas in der Art, was meine Vermutung bestätigt. Und wir solten sie erstmal beobachten und abwarten.
Es wurde auch sehr schnell besser, nach drei Tagen war fast nichts mehr zu merken. Allerdings hatte sie bereits begriffen, daß man etwas erreichen kann, wenn man die Pfote anzieht und traurig guckt, sodaß eine objektive Beobachtung etwas erschwert war. Zudem kamen wir nur zum Schlafen heim, haben also auch nicht so viel von den Katzen mitgekriegt.
Als es kälter wurde und schneite, fing sie wieder an leicht zu humpeln oder besser das rechte Vorderbein nciht ganz so zu belasten wie das linke. Es wechselte jedoch stark, wenn sie von draußen kam, war es sichtbar, nach ein, zwei Stunden im Warmen nicht mehr....
Wir haben sie am Montag auch mit zum TA genommen und gründlich untersuchen lassen. Er ist der Meinung, daß es eine Zerrung des Schultergelenkes ist, die womöglich durch die Kälte wieder etwas schlimmer geworden ist. Sie bekam eine antibiotische Spritze und bekommt nun Zeel und Traumeel (letzeres, bis ich meine Arnika-Globuli bekomme, die Tropfen krieg ich in sie nicht mehr rein). Zeel kannte ich noch nicht, es enthält auch homöopathische Wirkstoffe, die mir fast alle unbekannt sind.
Na, schaun wir mal. Bis in einer Woche sollte es besser sein. Sie genießt es immerhin, im Moment wegen der Tablettchen zweimal täglich Käsepaste zu bekommen.... und herumdüsen und hupfen und im Schnee toben tut sie unvermindert. Nur schade, daß ich immer noch kein Foto von ihnen im Schnee habe....
Montag ist Skrållan das letze Mal geimpft worden im Rahmen der Erstimpfung. Der TA hat sie wiederum für kerngesund befunden, ein Eindruck, der sich auch sonst nicht widerlegen läßt. Sie hat zwar heute wieder ein minimales Bisschen Niesen und Augentränen, aber nichts, was nicht ein oder zwei Gaben Euphrasia kurieren können.
Etwas mehr Sorgen macht uns Smilla. Am Sonntag, bevor der Bau begann, am 11.1., fiel uns auf daß sie auf der rechten Vorderpfote ziemlich humpelte.
Beim Fressen und Sitzen zog sie die Pfote an, sonst trat sie gut auf, konnte laufen, rauf- und runterspringen und war nicht berührungsempfindlich.
Zu sehen war auch nichts, keine Wunde, Verletzung, Fehlstellung etc. wie ein Bruch oder so.
Da wir am 12. den Hausbausatz erwarteten und wußten, daß wir die ganze Woche nur unter Problemem zum TA kommen würden, habe ich den Notdienst-TA angerufen, um sie ggf. noch am Sonntag zu ihm zu bringen.
Er sagte jedoch, wenn sie auftritt und äußerlich kein Bruch zu sehen ist, ist es kein Notfall-Fall, sondern muß eine Weichteilverletzung sein, Zerrung, Prellung oder etwas in der Art, was meine Vermutung bestätigt. Und wir solten sie erstmal beobachten und abwarten.
Es wurde auch sehr schnell besser, nach drei Tagen war fast nichts mehr zu merken. Allerdings hatte sie bereits begriffen, daß man etwas erreichen kann, wenn man die Pfote anzieht und traurig guckt, sodaß eine objektive Beobachtung etwas erschwert war. Zudem kamen wir nur zum Schlafen heim, haben also auch nicht so viel von den Katzen mitgekriegt.
Als es kälter wurde und schneite, fing sie wieder an leicht zu humpeln oder besser das rechte Vorderbein nciht ganz so zu belasten wie das linke. Es wechselte jedoch stark, wenn sie von draußen kam, war es sichtbar, nach ein, zwei Stunden im Warmen nicht mehr....
Wir haben sie am Montag auch mit zum TA genommen und gründlich untersuchen lassen. Er ist der Meinung, daß es eine Zerrung des Schultergelenkes ist, die womöglich durch die Kälte wieder etwas schlimmer geworden ist. Sie bekam eine antibiotische Spritze und bekommt nun Zeel und Traumeel (letzeres, bis ich meine Arnika-Globuli bekomme, die Tropfen krieg ich in sie nicht mehr rein). Zeel kannte ich noch nicht, es enthält auch homöopathische Wirkstoffe, die mir fast alle unbekannt sind.
Na, schaun wir mal. Bis in einer Woche sollte es besser sein. Sie genießt es immerhin, im Moment wegen der Tablettchen zweimal täglich Käsepaste zu bekommen.... und herumdüsen und hupfen und im Schnee toben tut sie unvermindert. Nur schade, daß ich immer noch kein Foto von ihnen im Schnee habe....