gelesen 2012: Föhnlage
Jan. 14th, 2012 04:57 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Nervig: trotz theoretisch freier Zeit so viel um die Ohren zu haben, daß man zu nichts so richtig kommt und auch Blogeinträge hoffnungslos verspätet schreibt (siehe mein letzter Bucheintrag; ausgelesen habe ich das "Seefeuer" schon am 10.).
Ärgerlich: sich auch gleich noch den ersten fiebrigen, grippalen Infekt des Jahres einzufagen, sodaß nur der Rückzug ins Bett bleibt.
Gut: immer noch Lust zum Lesen zu haben
Noch besser: richtig gutes Lesefutter, als da wäre Föhnlage von Jörg Maurer.
Dieser erste Band steht schon eine Weile hier herum, aber da der zweite Band als Regionalkrimiababobuch 2011 bei mir an letzter Station eintraf, durfte ich es länger behalten, um chronologisch lesen zu können.
Auf den ersten Seiten war ich etwas skeptisch, weil trotz vielversprechendem Klappentext die Anzahl der markigen Sprüche und außergewöhnlichen Wendungen ein bißchen übertrieben wirkte. Doch entweder habe ich mich sehr schnell daran gewöhnt oder es ließ tatsächlich nach - auf jeden Fall konnte ich das Buch nicht beiseite legen und habe es wieder einmal in einem Rutsch durchgelesen.
Interessante und teilweise skurrile Charaktere, ein spannender und stellenweise sehr überraschender Plot, amüsantes und stimmiges, teilweise erfreulich zynisch-liebevoll beschriebenes Lokalkolorit: dieser Krimi hat nicht nur alles, was ein richtig guter Krimi braucht, sondern gewinnt auch spürbar an der sonstigen oder besser eigentlichen Tätigkeit des Autors als Kabarettist.
Prädikat: emfpehlenswert, macht Lust auf mehr! Und ich freue mich den zweiten Band bereits hierzuhaben.
Ärgerlich: sich auch gleich noch den ersten fiebrigen, grippalen Infekt des Jahres einzufagen, sodaß nur der Rückzug ins Bett bleibt.
Gut: immer noch Lust zum Lesen zu haben
Noch besser: richtig gutes Lesefutter, als da wäre Föhnlage von Jörg Maurer.
Dieser erste Band steht schon eine Weile hier herum, aber da der zweite Band als Regionalkrimiababobuch 2011 bei mir an letzter Station eintraf, durfte ich es länger behalten, um chronologisch lesen zu können.
Auf den ersten Seiten war ich etwas skeptisch, weil trotz vielversprechendem Klappentext die Anzahl der markigen Sprüche und außergewöhnlichen Wendungen ein bißchen übertrieben wirkte. Doch entweder habe ich mich sehr schnell daran gewöhnt oder es ließ tatsächlich nach - auf jeden Fall konnte ich das Buch nicht beiseite legen und habe es wieder einmal in einem Rutsch durchgelesen.
Interessante und teilweise skurrile Charaktere, ein spannender und stellenweise sehr überraschender Plot, amüsantes und stimmiges, teilweise erfreulich zynisch-liebevoll beschriebenes Lokalkolorit: dieser Krimi hat nicht nur alles, was ein richtig guter Krimi braucht, sondern gewinnt auch spürbar an der sonstigen oder besser eigentlichen Tätigkeit des Autors als Kabarettist.
Prädikat: emfpehlenswert, macht Lust auf mehr! Und ich freue mich den zweiten Band bereits hierzuhaben.