Kuscheln am Kamin
Jan. 15th, 2009 11:21 am![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png){kind=small}
pfotenstabenDie jüngsten, sehr frösteligen Temperaturen haben auch unsere Katzen wärmesuchend vor den Kamin etc. getrieben - auch wenn es im Haus nicht kälter ist als sonst. Es handelt sich wohl mehr um die persönliche, gefühlte Kälte. Skrållan jedenfalls möchte nun auch gerne in den Sessel vor dem Kaminofen, wenn dieser an ist. Das ist aber nicht ganz so einfach, schließlich gibt es noch mehr Anwärter. Vor allem Pelle gesellt sich gerne zu ihr, wenn sie zuerst kam.
Nun lief das bisher so: Skrållan macht es sich irgendwo gemütlich, Pelle kommt dazu, sucht kuschelige Nähe, wird ein paar Minuten geduldet und dann per Kampfputzen oder bei Bedarf brutalerer Techniken vertrieben: Meinz! Oder Skrållan selbst zieht ab, wenn sie keine Lust hat auf Auseinandersetzung.
In jüngster Zeit behält Pelle bei den freundschaftlichen Auseinandersetzungen jedoch meistens die Oberhand. Skrållan fängt immer damit an, daß sie warnend und drohend die Vorderpfote hebt - aber nicht so, als wolle sie zuschlagen, mehr so als wolle sie sie Pelle auf den Kopf legen im Sinne von: ich bin die Chefin hier! Bisher hat das meistens funktioniert. Wenn nicht, folgt ein kurzer, wilder, stummer Kampf, ein Katzen-Catchen sozusagen, bei dem Pelle als Verlierer mit dem Maul voll Fell zurückblieb. Da Skrållan im Vergleich zu Pelle nur eine halbe Portion ist, war das besonders witzig anzusehen.
Nun geht es immer öfter andersherum aus, und Pelle kann sich offenbar mehr und mehr Freiheiten herausnehmen. Und das wirkt sich wiederum aus auf die gemeinsame-Kuschel-Situation: wir beobachteten in letzter Zeit mehrfach, daß Pelle NICHT weggeputzt wurde, oder daß das Putzen im freundschaftlichen Bereich blieb - und daß Skrållan genausowenig das Weite suchte. Der Kuschelfaktor des hupenden Weicheis ist wohl inzwischen höher zu bewerten als die Vorzüge der Liegeplatzvorherrschaft... ;o)
Nun lief das bisher so: Skrållan macht es sich irgendwo gemütlich, Pelle kommt dazu, sucht kuschelige Nähe, wird ein paar Minuten geduldet und dann per Kampfputzen oder bei Bedarf brutalerer Techniken vertrieben: Meinz! Oder Skrållan selbst zieht ab, wenn sie keine Lust hat auf Auseinandersetzung.
In jüngster Zeit behält Pelle bei den freundschaftlichen Auseinandersetzungen jedoch meistens die Oberhand. Skrållan fängt immer damit an, daß sie warnend und drohend die Vorderpfote hebt - aber nicht so, als wolle sie zuschlagen, mehr so als wolle sie sie Pelle auf den Kopf legen im Sinne von: ich bin die Chefin hier! Bisher hat das meistens funktioniert. Wenn nicht, folgt ein kurzer, wilder, stummer Kampf, ein Katzen-Catchen sozusagen, bei dem Pelle als Verlierer mit dem Maul voll Fell zurückblieb. Da Skrållan im Vergleich zu Pelle nur eine halbe Portion ist, war das besonders witzig anzusehen.
Nun geht es immer öfter andersherum aus, und Pelle kann sich offenbar mehr und mehr Freiheiten herausnehmen. Und das wirkt sich wiederum aus auf die gemeinsame-Kuschel-Situation: wir beobachteten in letzter Zeit mehrfach, daß Pelle NICHT weggeputzt wurde, oder daß das Putzen im freundschaftlichen Bereich blieb - und daß Skrållan genausowenig das Weite suchte. Der Kuschelfaktor des hupenden Weicheis ist wohl inzwischen höher zu bewerten als die Vorzüge der Liegeplatzvorherrschaft... ;o)
