Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Joanne K. Rowling, gelesen von Rufus Beck.
Letzes Jahr begonnen und nun endlich fertiggehört, und mein erstes Mal dieses deutschen Hörbuchs. Wie bei den anderen Rufus-
Beck-Lesungen zuvor gefällt mir zwar das Hörbuch und die Dramatisierung an sich gut, auch Becks Stimme mag ich gern hören. Aber was er wiederum mit vielen Charakteren stimmlich anstellt ist peinlich bis grauenhaft. Angefangen von Snape, der aus Transsylvanien zu stammen scheint, über Arthur Weasley, den er nach Hamburch versetzt hat, bis hin zur unterträglichen Verballhornung von Rita Kimmkorn. Gut gefallen hat mir jedoch Horace Slughorn, da paßt die stimmliche Charakterisierung recht gut.
Letzes Jahr begonnen und nun endlich fertiggehört, und mein erstes Mal dieses deutschen Hörbuchs. Wie bei den anderen Rufus-
Beck-Lesungen zuvor gefällt mir zwar das Hörbuch und die Dramatisierung an sich gut, auch Becks Stimme mag ich gern hören. Aber was er wiederum mit vielen Charakteren stimmlich anstellt ist peinlich bis grauenhaft. Angefangen von Snape, der aus Transsylvanien zu stammen scheint, über Arthur Weasley, den er nach Hamburch versetzt hat, bis hin zur unterträglichen Verballhornung von Rita Kimmkorn. Gut gefallen hat mir jedoch Horace Slughorn, da paßt die stimmliche Charakterisierung recht gut.