(no subject)
Feb. 16th, 2009 09:27 am[Eintrag rückdatiert]
Die weiteren Fotos im Februar ab heute gibt es in einer gemeinsamen Galerie.
Ich bin erstaunt und fasziniert, wie schnell der kleine Kerl sich hier wohlzufühlen scheint und sich einlebt. Man merkt sehr stark, finde ich, daß er aus besten Händen kommt und bisher ein wunderbares, geborgenes Leben geführt hat. Er hat diese Sicherheit der Erfahrung, daß man sich gut um ihn kümmern wird und liebevoll mit ihm umgeht, weil er sozusagen nichts anderes kennt. Gerade im Vergleich mit Alva, die ja trotz aller Zutraulichkeit gewisse Grundängste bis heute nicht abgelegt hat.
A propos Alva: die anderen Katzen sind nicht so gut drauf *lach*. Smilla guckt mich im Moment kaum an und mag vor allem nicht schmusen, Alva will ausnamsweise auch mit ins Schlafzimmer - und mal wird dann Smilla gehauen - oder umgekehrt, mal näselt man eher... Pelle ist neugierig und Skrållan verärgert, weil sie nicht mit ins Arbeitszimmer darf, wo sie gewohnheitsmäßig schläft, wenn ich am PC sitze.
BJ geht es gut. Inzwischen hat er gefressen, im Klo waren drei Pipiklötzchen und ein großes Geschäft, und mit Achim hat er heute auch schon ausgiebig geschmust. Und jetzt hat er Unfug im Kopf: vorhin hat er versucht, die Holzborsten meiner Haarbürste anzufressen, die hier noch herumlag, und eben lernt er, was bei uns "nein" heißt, weil er jede Öffnung im Zimmer, die größer ist als Briefmarkengröße, erkundet. Vorhin hat er sich ganze zwei Meter aus dem Zimmer getraut.
Inzwischen hat er dann auch die Kletterbretter entdeckt, die oben aufs Regal in luftiger Höhe von 2,30m führen. Und Skrållan traute sich auch mal wieder rein - ganz vooorsichtig allerdings. Als dann von unterm Sofa Gebrumm zu hören war, ist sie genauso voorsichtig wieder ab.
Später: Inzwischen spielt er mit einer Fellmaus. Und schmust. Und schmust. Und schläft oben auf dem Regal. Von dort hat er auch mit sehr kritischem Blick einen besuchenden Pelle beobachtet und sehr entsetzt geguckt, als dieser sein! Klo benutzt hat, während eine weitere Tür-offen-Phase ihn fauchend unter der Recamière sah, während Pelle erschrocken in der Tür hockte: "das brummt ja!"
Ich mache immer mal die Tür für eine Weile auf, wenn ich dabei bin, und vor allem, wenn er Interesse zeigt. Aber obwohl er sich längst sichtlich langweilt, ist ein Ausflug vor die Tür noch ein bißchen viel für sein Gemüt.
Die weiteren Fotos im Februar ab heute gibt es in einer gemeinsamen Galerie.
Ich bin erstaunt und fasziniert, wie schnell der kleine Kerl sich hier wohlzufühlen scheint und sich einlebt. Man merkt sehr stark, finde ich, daß er aus besten Händen kommt und bisher ein wunderbares, geborgenes Leben geführt hat. Er hat diese Sicherheit der Erfahrung, daß man sich gut um ihn kümmern wird und liebevoll mit ihm umgeht, weil er sozusagen nichts anderes kennt. Gerade im Vergleich mit Alva, die ja trotz aller Zutraulichkeit gewisse Grundängste bis heute nicht abgelegt hat.
A propos Alva: die anderen Katzen sind nicht so gut drauf *lach*. Smilla guckt mich im Moment kaum an und mag vor allem nicht schmusen, Alva will ausnamsweise auch mit ins Schlafzimmer - und mal wird dann Smilla gehauen - oder umgekehrt, mal näselt man eher... Pelle ist neugierig und Skrållan verärgert, weil sie nicht mit ins Arbeitszimmer darf, wo sie gewohnheitsmäßig schläft, wenn ich am PC sitze.
BJ geht es gut. Inzwischen hat er gefressen, im Klo waren drei Pipiklötzchen und ein großes Geschäft, und mit Achim hat er heute auch schon ausgiebig geschmust. Und jetzt hat er Unfug im Kopf: vorhin hat er versucht, die Holzborsten meiner Haarbürste anzufressen, die hier noch herumlag, und eben lernt er, was bei uns "nein" heißt, weil er jede Öffnung im Zimmer, die größer ist als Briefmarkengröße, erkundet. Vorhin hat er sich ganze zwei Meter aus dem Zimmer getraut.
Inzwischen hat er dann auch die Kletterbretter entdeckt, die oben aufs Regal in luftiger Höhe von 2,30m führen. Und Skrållan traute sich auch mal wieder rein - ganz vooorsichtig allerdings. Als dann von unterm Sofa Gebrumm zu hören war, ist sie genauso voorsichtig wieder ab.
Später: Inzwischen spielt er mit einer Fellmaus. Und schmust. Und schmust. Und schläft oben auf dem Regal. Von dort hat er auch mit sehr kritischem Blick einen besuchenden Pelle beobachtet und sehr entsetzt geguckt, als dieser sein! Klo benutzt hat, während eine weitere Tür-offen-Phase ihn fauchend unter der Recamière sah, während Pelle erschrocken in der Tür hockte: "das brummt ja!"
Ich mache immer mal die Tür für eine Weile auf, wenn ich dabei bin, und vor allem, wenn er Interesse zeigt. Aber obwohl er sich längst sichtlich langweilt, ist ein Ausflug vor die Tür noch ein bißchen viel für sein Gemüt.