3. Etappe: Røldal
Jul. 9th, 2015 08:29 am![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Es regent nicht mehr, doch die Wolken hängen tief und es ist bedeckt - leider kein Wetter, um die angedachte Tour auf den Gautastoppen zu machen. Diese höchst Erhebung der Region erlaubt u.a. einen wunderbaren Blick über die benacharte Hardangervidda, die unser nächstes Ziel ist. Die Tour auf den Gautastoppen wäre dabei eine für uns knielahmes und nur bedingt wandertaugliches Volk, da eine ehemalige militärische Kabelbahn für den Großteil der Strecke genutzt werden könnte.
Das große Wasserwerk Vemork und diverse Sehenswürdigkeitn zum Thema Schweres Wasser und Sabotage im 2. Weltkrieg wären ebenfalls sehr interessant, doch zugunsten des heutigen Tagesziels verlassen wir das dunkle, enge Tal von Rjukan und machen als nächstes Halt am Hardangevidda-Zentrum in Skinnarbu, das erst vorletztes Jahr eröffnet worden ist.
Schon das Verlassen des engen Bergtals hinauf auf die Hochebene war eine Offenbarung, doch nun sehen wir im Hintergrund das erste mal die noch schneebedeckte Hochebene der Hardangervidda, die uns sofort in ihren Bann zieht. Was für eine wunderschöne und atemberaubende Landschaft!
(tbc)
Nach einer weiterin wunderschönen Fahrt über die Hochebene machten wir noch einen Abstecher über Dalen bis nach Eidborg, um dort die Stabkirche und das Heimatmusem zu besichtigen. Danach ging es weiter über die E134, die uns durch einige atemberaubend schöne Täler und am Haukelifjell entlang nach Røldal brachten. Das Haukelifjell überraschte uns mit erstaunlich viel Schnee und Eisschollen in den Wasserflächen rechts und links des Wegs, und einigen langen Tunneln, die wir angesichts der alternativen engen Paßstraßen über schneebedeckte Hänge sehr dankbar durchfuhren.
Das große Wasserwerk Vemork und diverse Sehenswürdigkeitn zum Thema Schweres Wasser und Sabotage im 2. Weltkrieg wären ebenfalls sehr interessant, doch zugunsten des heutigen Tagesziels verlassen wir das dunkle, enge Tal von Rjukan und machen als nächstes Halt am Hardangevidda-Zentrum in Skinnarbu, das erst vorletztes Jahr eröffnet worden ist.
Schon das Verlassen des engen Bergtals hinauf auf die Hochebene war eine Offenbarung, doch nun sehen wir im Hintergrund das erste mal die noch schneebedeckte Hochebene der Hardangervidda, die uns sofort in ihren Bann zieht. Was für eine wunderschöne und atemberaubende Landschaft!
(tbc)
Nach einer weiterin wunderschönen Fahrt über die Hochebene machten wir noch einen Abstecher über Dalen bis nach Eidborg, um dort die Stabkirche und das Heimatmusem zu besichtigen. Danach ging es weiter über die E134, die uns durch einige atemberaubend schöne Täler und am Haukelifjell entlang nach Røldal brachten. Das Haukelifjell überraschte uns mit erstaunlich viel Schnee und Eisschollen in den Wasserflächen rechts und links des Wegs, und einigen langen Tunneln, die wir angesichts der alternativen engen Paßstraßen über schneebedeckte Hänge sehr dankbar durchfuhren.