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gelesen: Rauhnacht
Und noch ein Kluftinger, gleich hintendrein: Rauhnacht, Volker Klüpfel und Michael Kobr. Nachdem ich gerade eben den vierten Band in einem Rutsch durchgelesen hatte, durfte der fünfte nun gleich folgen und hat mich dabei ebenso gut unterhalten. Schön war es, wieder zum "Detektiv Kluftinger" zurückzukehren nach dem Ausflug in den internationalen Terrorismus im vorigen Band. Und besonders nett war es, mit diesem Band diverse Klassiker der Krimigeschichte nachgespielt zu lesen.
Kommissar Kluftinger mit Frau und befreundet-feindetem Ehepaar Langhammer ist zur Neueröffnung eines Berghotels eingeladen, und zwar zu einem "mörderischen Wochenende zu Silvester", bei dem die Gäste einen Mordfall lösen sollen. Prompt wird man eingeschneit (die Mausefalle läßt grüßen), dann geschieht ein realer Mord, der stark von "Eine Leiche zum Dessert" inspiriert scheint. Kluftinger gibt gekonnt den Poirot, während Dr. Langhammer einen sehr überzeugenden Dr. Watson abgibt ;o), und zum Schluß kommt es zum großen Finale à la Mord im Orientexpress.
Eine sehr nette Idee für einen Krimi, toll umgesetzt und sehr unterhaltsam erzählt - was wünscht man sich mehr?
Kommissar Kluftinger mit Frau und befreundet-feindetem Ehepaar Langhammer ist zur Neueröffnung eines Berghotels eingeladen, und zwar zu einem "mörderischen Wochenende zu Silvester", bei dem die Gäste einen Mordfall lösen sollen. Prompt wird man eingeschneit (die Mausefalle läßt grüßen), dann geschieht ein realer Mord, der stark von "Eine Leiche zum Dessert" inspiriert scheint. Kluftinger gibt gekonnt den Poirot, während Dr. Langhammer einen sehr überzeugenden Dr. Watson abgibt ;o), und zum Schluß kommt es zum großen Finale à la Mord im Orientexpress.
Eine sehr nette Idee für einen Krimi, toll umgesetzt und sehr unterhaltsam erzählt - was wünscht man sich mehr?