Pfotenstaben (
pfotenstaben) wrote2014-11-12 11:06 am
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Neues vom Steinsberg
Es gibt endlich mal wieder etwas Neues zu berichten von den Steinsbergkatzen und ihren Dosenöffnern. Wir haben Nachwuchs bekommen!

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Findis, Mattis und Borka stammen von einer der Dorfkatzen ab, die plötzlich bei unserer Catsitfreundin S. im alten Hühnerhaus auftauchte und Futter wollte. (S. versorgt mehrere Katzen in Haus und Scheune, und es tauchen immer mal wieder Neuzugänge auf.) Die Kleinen tapsten schon mit 2 oder 3 Wochen in der Wiese herum, doch die Mutter war nie da, obwohl sie regelmäßig zum Fressen an die Scheune kam. Dann wurde es kälter, der Tiger hatte ein entzündetes Auge und ein Fuchs wurde gesichtet... S. holte die Kleinen dann mit um die 4 Wochen alt, ins Haus. Da die Mutter weiterhin zum Fressen kam konnte sie zum Glück eingefangen und kastriert werden. Die Kleinen waren von Anfang an sehr zutraulich und aufgeweckt und gediehen prächtig.
Dann erzählte S. uns von den Kleinen. Eigentlich hatten wir ja keine neuen Katzen mehr gewollt, es war so schön gemütlich mit zweien... doch das erste Foto von dem Tigermädchen und einem ihrer schwarzen Brüder hat uns nicht mehr losgelassen.
Erst entschieden wir uns für das Mädchen - ich wollte keine weiteren Kater, wegen Pitou und seinem Markierproblem. Dann hat Siljan sich rettungslos in einen der Kater verliebt, und nachdem die erste Neufamilie für beide Kater wieder absagte, haben wir uns nach langem Überlegen dazu entschieden doch zwei zu nehmen. Das war der ganz Schwarze, Mattis. Für den Dritten gab es immer mal wieder Interessenten, aber keinen der S. zusagte, und letztendlich haben wir unserem weichen Herzen nachgegeben (ob man mit dem Alter wohl wirklich sentimentaler wird? ;o) ) und beschlossen alle drei zu nehmen.
Die Überlegung dahinter war daß zwei oder drei mehr keinen so großen Unterschied machen, wenn sie als Gruppe einziehen, genauso wie die Entscheidung für zwei statt einem einen guten Grund darin fand daß die beiden Altkatzen, Pitou und Skrållan, dann weniger von dem kleinen Gewusel genervt werden, und das Gewusel sich wiederum miteinander beschäftigt.
Nun sind sie ca. 12 Wochen alt, seit einer guten Stunde hier (erstmal nur für sich im Arbeitszimmer) und toben bereits munter durch die Gegend. Sie haben bestimmt schon jeden vorhandenen Winkel entdeckt, in den sie auch nur ansatzweise hineinpassen, und müssen nun natürlich alles vorhandene Spielzeug probespielen - wer weiß ob das überhaupt gut ist? :o)
Sie haben ein sehr unterschiedliches Temperament, und es fällt zum Glück recht leicht auch die Schwarzen auseinanderzuhalten. Borka hat einen weißen Brustfleck, doch den sieht man meistens gar nicht. Er ist der Ängstlichste und Zurückhaltendste und geht immer erstmal in Deckung wenn etwas unheimlich ist, kommt aber schnell wieder hervor. Findis, die Tigerin, ist die Wildeste und Munterste und eine leidenschafltiche Bändellkauerin - hoffentlich geht sie nicht an Kabel. Mattis ist die ausgleichende Mitte.

Borka hat schnell begriffen wie der Play 'N Scratch funktioniert und schubst die Kugel seither mit nichtendenwollendem Eifer im Kreis herum. Findis dagegen tötet lieber den bunten Puschel.
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Findis, Mattis und Borka stammen von einer der Dorfkatzen ab, die plötzlich bei unserer Catsitfreundin S. im alten Hühnerhaus auftauchte und Futter wollte. (S. versorgt mehrere Katzen in Haus und Scheune, und es tauchen immer mal wieder Neuzugänge auf.) Die Kleinen tapsten schon mit 2 oder 3 Wochen in der Wiese herum, doch die Mutter war nie da, obwohl sie regelmäßig zum Fressen an die Scheune kam. Dann wurde es kälter, der Tiger hatte ein entzündetes Auge und ein Fuchs wurde gesichtet... S. holte die Kleinen dann mit um die 4 Wochen alt, ins Haus. Da die Mutter weiterhin zum Fressen kam konnte sie zum Glück eingefangen und kastriert werden. Die Kleinen waren von Anfang an sehr zutraulich und aufgeweckt und gediehen prächtig.
Dann erzählte S. uns von den Kleinen. Eigentlich hatten wir ja keine neuen Katzen mehr gewollt, es war so schön gemütlich mit zweien... doch das erste Foto von dem Tigermädchen und einem ihrer schwarzen Brüder hat uns nicht mehr losgelassen.
Erst entschieden wir uns für das Mädchen - ich wollte keine weiteren Kater, wegen Pitou und seinem Markierproblem. Dann hat Siljan sich rettungslos in einen der Kater verliebt, und nachdem die erste Neufamilie für beide Kater wieder absagte, haben wir uns nach langem Überlegen dazu entschieden doch zwei zu nehmen. Das war der ganz Schwarze, Mattis. Für den Dritten gab es immer mal wieder Interessenten, aber keinen der S. zusagte, und letztendlich haben wir unserem weichen Herzen nachgegeben (ob man mit dem Alter wohl wirklich sentimentaler wird? ;o) ) und beschlossen alle drei zu nehmen.
Die Überlegung dahinter war daß zwei oder drei mehr keinen so großen Unterschied machen, wenn sie als Gruppe einziehen, genauso wie die Entscheidung für zwei statt einem einen guten Grund darin fand daß die beiden Altkatzen, Pitou und Skrållan, dann weniger von dem kleinen Gewusel genervt werden, und das Gewusel sich wiederum miteinander beschäftigt.
Nun sind sie ca. 12 Wochen alt, seit einer guten Stunde hier (erstmal nur für sich im Arbeitszimmer) und toben bereits munter durch die Gegend. Sie haben bestimmt schon jeden vorhandenen Winkel entdeckt, in den sie auch nur ansatzweise hineinpassen, und müssen nun natürlich alles vorhandene Spielzeug probespielen - wer weiß ob das überhaupt gut ist? :o)
Sie haben ein sehr unterschiedliches Temperament, und es fällt zum Glück recht leicht auch die Schwarzen auseinanderzuhalten. Borka hat einen weißen Brustfleck, doch den sieht man meistens gar nicht. Er ist der Ängstlichste und Zurückhaltendste und geht immer erstmal in Deckung wenn etwas unheimlich ist, kommt aber schnell wieder hervor. Findis, die Tigerin, ist die Wildeste und Munterste und eine leidenschafltiche Bändellkauerin - hoffentlich geht sie nicht an Kabel. Mattis ist die ausgleichende Mitte.
Borka hat schnell begriffen wie der Play 'N Scratch funktioniert und schubst die Kugel seither mit nichtendenwollendem Eifer im Kreis herum. Findis dagegen tötet lieber den bunten Puschel.