Pfotenstaben (
pfotenstaben) wrote2013-10-03 02:23 pm
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Camping im Loire-Tal: Resumee und erste Bilder
Die Anzahl der Bilder, die es letzendlich geworden sind, hat mich selbst etwas umgehauen: über 3000.... eine Kombination meiner SLR-Versuche (mit denen ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden bin), Silijans parallelem Fotografierens mit der Kompakten währenddessen, und meiner üblichen Fotointensität sobald ich dann auf die Kleine umstieg.
Ich habe meine SLR schon einige Jahre, hatte aber anfangs nur die alten, analogen Objektive in Kombi mit dem digitalen Gehäuse. Das klappte zwar, aber nicht gut, weshalb ich erst jetzt mit der Anschaffung eines digitalen Zooms mir den Aufwand antun wollte, das gute und sehr wertvolle Stück mit herumzuschleppen und zu hüten. Beim Zeltcamping ist das ja so eine Sache mit den Wertgegenständen... wobei mir da durchaus entgegenkommt, daß heute fast jeder zweite schon so eine kleine Spiegereflex hat und man auf den ersten Blick gar nicht mehr so auffällt, wenn man "den Klotz" hinter sich herschleppt. Ich muß meine direkt mal wiegen, aber bisher stöhnt jeder, dem ich sie mal kurz zum Halten in die Hand drücke...
Ein paar Gedanken zum Campen unter diesen Umständen: selbiges erwies sich als nicht wirklich ideal für Vorhaben und Jahreszeit. Auch wenn es wärmer war als in Deutschland und deutich weniger regnete, ist es doch so früh dunkel geworden, daß sich der übliche Zeltcamping-Wohlfülhlfaktor nicht so wirklich einstellte. Wir haben entgegen unserer Vorsätze dabei aber auch deutlich intensiveres Sightseeing betrieben als geplant (irgendwie kann man dann doch nicht anders wenn es sooo viel zu sehen gibt... ;o) ), auch das war in Verbindung mit dem Camping-Lebensstil nicht ganz so ideal.
Wir wollen auf jeden Fall noch einmal wiederkommen, auch weil wir natürlich längst nicht alles "geschafft" haben was wir wollten... ;o) - aber das nächste Mal in festen Mauern, denn die Jahreszeit hatte wiederum ihre Vorteile: zwar war das Wetter oft untypisch schlecht für die Gegend und regnete häufiger als erwartet, anderseits waren viele Monumente erfreulich gering besucht oder zumindest nicht so furchtbar überlaufen wie in der Hochsaison.
Für unser persönlcihes Highlight Villandry mit den dekorativen Renaissance-Gemüsegärten erwies sich die Jahreszeit als ideal, denn die Gärten waren kurz vor der zweiten Ernte des Jahres und in voller Pracht zu sehen.
Bis ich meine Fotomengen sortiert und in Galerien verpackt haben werde wird es leider noch dauern, denn zwei Tage nach der Rückkehr habe ich mir einen Mittelfußknochen gebrochen und kann nicht so lange wie gewohnt am Schreibtisch sitzen, aber wiederum nur da an den Fotos arbeiten.
Es gibt pro Schloß/Monument bzw. Tag jeweils eine eigene Galerie, je nach Umfang, die alle nach und nach über die Indexseite zu finden sein werden.
Hier sind die Galerien der ersten zwei Tage direkt zu erreichen:

Erster Tag: ein kurzer Abstecher zum
Schloß von Saumur für einen Blick, von außen.

Zweiter Tag: auf der Fahrt zu unserer ersten
geplanten Besichtigung machen wir einen kurzen
Stop in Montsoreau

bevor es weitergeht zur Abtei von Fontevraud

Später ein erneuter kurzer Stop ohne
Besichtigung in Brézé

und schließlich das zweite Ziel des Tages,
Montreuil-Bellay.
In der Nacht haben wir bombig geschlafen. :o)
Ich habe meine SLR schon einige Jahre, hatte aber anfangs nur die alten, analogen Objektive in Kombi mit dem digitalen Gehäuse. Das klappte zwar, aber nicht gut, weshalb ich erst jetzt mit der Anschaffung eines digitalen Zooms mir den Aufwand antun wollte, das gute und sehr wertvolle Stück mit herumzuschleppen und zu hüten. Beim Zeltcamping ist das ja so eine Sache mit den Wertgegenständen... wobei mir da durchaus entgegenkommt, daß heute fast jeder zweite schon so eine kleine Spiegereflex hat und man auf den ersten Blick gar nicht mehr so auffällt, wenn man "den Klotz" hinter sich herschleppt. Ich muß meine direkt mal wiegen, aber bisher stöhnt jeder, dem ich sie mal kurz zum Halten in die Hand drücke...
Ein paar Gedanken zum Campen unter diesen Umständen: selbiges erwies sich als nicht wirklich ideal für Vorhaben und Jahreszeit. Auch wenn es wärmer war als in Deutschland und deutich weniger regnete, ist es doch so früh dunkel geworden, daß sich der übliche Zeltcamping-Wohlfülhlfaktor nicht so wirklich einstellte. Wir haben entgegen unserer Vorsätze dabei aber auch deutlich intensiveres Sightseeing betrieben als geplant (irgendwie kann man dann doch nicht anders wenn es sooo viel zu sehen gibt... ;o) ), auch das war in Verbindung mit dem Camping-Lebensstil nicht ganz so ideal.
Wir wollen auf jeden Fall noch einmal wiederkommen, auch weil wir natürlich längst nicht alles "geschafft" haben was wir wollten... ;o) - aber das nächste Mal in festen Mauern, denn die Jahreszeit hatte wiederum ihre Vorteile: zwar war das Wetter oft untypisch schlecht für die Gegend und regnete häufiger als erwartet, anderseits waren viele Monumente erfreulich gering besucht oder zumindest nicht so furchtbar überlaufen wie in der Hochsaison.
Für unser persönlcihes Highlight Villandry mit den dekorativen Renaissance-Gemüsegärten erwies sich die Jahreszeit als ideal, denn die Gärten waren kurz vor der zweiten Ernte des Jahres und in voller Pracht zu sehen.
Bis ich meine Fotomengen sortiert und in Galerien verpackt haben werde wird es leider noch dauern, denn zwei Tage nach der Rückkehr habe ich mir einen Mittelfußknochen gebrochen und kann nicht so lange wie gewohnt am Schreibtisch sitzen, aber wiederum nur da an den Fotos arbeiten.
Es gibt pro Schloß/Monument bzw. Tag jeweils eine eigene Galerie, je nach Umfang, die alle nach und nach über die Indexseite zu finden sein werden.
Hier sind die Galerien der ersten zwei Tage direkt zu erreichen:

Erster Tag: ein kurzer Abstecher zum
Schloß von Saumur für einen Blick, von außen.

Zweiter Tag: auf der Fahrt zu unserer ersten
geplanten Besichtigung machen wir einen kurzen
Stop in Montsoreau

bevor es weitergeht zur Abtei von Fontevraud

Später ein erneuter kurzer Stop ohne
Besichtigung in Brézé

und schließlich das zweite Ziel des Tages,
Montreuil-Bellay.
In der Nacht haben wir bombig geschlafen. :o)