Pfotenstaben (![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
pfotenstaben) wrote2007-07-16 11:26 am
pfotenstaben) wrote2007-07-16 11:26 am
Entry tags:
Kind und Katze
Meine Schwester D. war mit meiner Nichte K., 10 Monate, zu Besuch. K. wächst mit Hund auf und hat ein Faible für alles, was Fell hat. Und Pelle scheint sie besonders ins Herz geschlossen zu haben 
.
Im Wohnzimmer lag Skrållan auf einem Sessel vor dem Kamin, die anderen waren oben. Ich bin mit K. auf dem Arm zu ihr hin, denn Skrållan ist von allen die Toleranteste, was Babygeräusche angeht. K. durfte ihr eine ganze Weile lang im Fell herumpatschen und an den Schnurrhaaren ziepen, bis es ihr zuviel geworden ist und sie sich verkrümelt hat. D. übt zwar schon mit ihr, daß man bei Tieren nicht hauen und patschen darf, sondern besser sanft "ei" macht, aber da Charlie (K. Hundebruder) überhaupt nichts gegen Patschen hat, im Gegenteil, gibt es noch überhaupt keine Effekte
Später sind wir ins Gästezimmer, wo Pelle auf dem halbhohen Kratzbaum und Alva auf der zusammengelegten Wäsche auf dem Tisch lag. Ich habe sie gerade getragen, auf dem Arm, mit dem Rücken zu mir. Als sie Pelle sah, hat sie angefangen richtig heftig zu zittern und mit den Armen zu wedeln. Es fühlte sich an wie ein Krampfanfall, alle Muskeln unter Hochspannung und ein ganz aufgeregtes Kind. D. sagt, es ist K.s Art, sich sehr zu freuen, wenn sie Charlie sieht ist das auch so. Ich habe das noch ein paar Mal erlebt mit ihr, jedesmal wenn wir wieder eine Katze sahen... die mag sie also eindeutig.
Pelle hat bei dem Geräusch des fröhlich quiekenden Kindes vorsichsthalber Deckung gesucht und ist unter den Tisch auf eine Papiertüte, Alva ganz verschwunden.
Also haben wir K. auf den Boden - und sie war laut D. so schnell bei Pelle drüben wie noch nie irgendwo sonst, der konnte gar nicht so schnell abhauen... aber er ist dann über sie weggehupft und verschwunden. War ihm doch zu unheimlich.
Später, als es kühler war, saßen wir noch auf der Terasse, und Skrållan kam wieder und legte sich auf den Tisch. K. saß auf D.s Schoß und hat begeistert auf dem Holz herumgepatscht - sie interessiert sich auch sehr für Oberflächen, befühlt und befingert vor allem Holz gerne und sehr ausgiebig - und Skrållan legte sich gerade außer Reichweite. K. fand das natürlich klasse.
.Im Wohnzimmer lag Skrållan auf einem Sessel vor dem Kamin, die anderen waren oben. Ich bin mit K. auf dem Arm zu ihr hin, denn Skrållan ist von allen die Toleranteste, was Babygeräusche angeht. K. durfte ihr eine ganze Weile lang im Fell herumpatschen und an den Schnurrhaaren ziepen, bis es ihr zuviel geworden ist und sie sich verkrümelt hat. D. übt zwar schon mit ihr, daß man bei Tieren nicht hauen und patschen darf, sondern besser sanft "ei" macht, aber da Charlie (K. Hundebruder) überhaupt nichts gegen Patschen hat, im Gegenteil, gibt es noch überhaupt keine Effekte
Später sind wir ins Gästezimmer, wo Pelle auf dem halbhohen Kratzbaum und Alva auf der zusammengelegten Wäsche auf dem Tisch lag. Ich habe sie gerade getragen, auf dem Arm, mit dem Rücken zu mir. Als sie Pelle sah, hat sie angefangen richtig heftig zu zittern und mit den Armen zu wedeln. Es fühlte sich an wie ein Krampfanfall, alle Muskeln unter Hochspannung und ein ganz aufgeregtes Kind. D. sagt, es ist K.s Art, sich sehr zu freuen, wenn sie Charlie sieht ist das auch so. Ich habe das noch ein paar Mal erlebt mit ihr, jedesmal wenn wir wieder eine Katze sahen... die mag sie also eindeutig.
Pelle hat bei dem Geräusch des fröhlich quiekenden Kindes vorsichsthalber Deckung gesucht und ist unter den Tisch auf eine Papiertüte, Alva ganz verschwunden.
Also haben wir K. auf den Boden - und sie war laut D. so schnell bei Pelle drüben wie noch nie irgendwo sonst, der konnte gar nicht so schnell abhauen... aber er ist dann über sie weggehupft und verschwunden. War ihm doch zu unheimlich.
Später, als es kühler war, saßen wir noch auf der Terasse, und Skrållan kam wieder und legte sich auf den Tisch. K. saß auf D.s Schoß und hat begeistert auf dem Holz herumgepatscht - sie interessiert sich auch sehr für Oberflächen, befühlt und befingert vor allem Holz gerne und sehr ausgiebig - und Skrållan legte sich gerade außer Reichweite. K. fand das natürlich klasse.